Donnerstag, 16. März 2006

02. Die Chemie und der Baukasten

Ja, die Impräg- nierung war von keinen schlechten Eltern gewesen, sondern von guten Chemikern. Diese braven Burschen verstanden ihr Handwerk. Einer von ihnen, ein Inuit-Slowake namens Amir Yezd-Pour, hatte kürzlich in einer halben Überstunde eine neue Wunderdroge kreiert. Als sein Chef zur Tür hereinkam, wollte er sie schnell verstecken und rührte sie einfach in dem Kübel mit der Zeltimprägnierung unter. Anschließend ging er nach Hause und riß vor Wut das Stecksteinchenhaus ein, das seine dressierte Smaragdschildkröte Eulalia für ihn als Überraschung gebaut hatte. Denn ohne Überraschung gab's kein Abendbrot, soviel hatte sie bereits gelernt.

3 Kommentare:

UPgradus hat gesagt…

Und schon wieder ein Volltreffer. Fast ist man versucht "Natürlich!" zu sagen... Der Herr Graupner schüttelt offenbar ein Design-Wunder nach dem anderen aus seinem Ärmel. Krass! Das Cover selber gemacht?? Menschenskind! Sieht ja dufte aus!

Der staunende Bunkerwart

Der_Blogger-Edwin hat gesagt…

Hold your horses, bunkerman! Wer von uns beiden die Design-Wunder schafft, steht ja wohl zweifellos fest ... Zwei Links, die uns namentlich vereinen und die meine Popularität auf Kosten des braven Bunkersaschas steigern:

http://cgi.ebay.de/Neuer-Comic-von-Graupner-Schubert-Wuestefeld-Heft-1_W0QQitemZ6613790495QQcategoryZ26543QQrdZ1QQcmdZViewItem

und

http://www.fanclubalex.de/html/news_.html

Dein silberblickiger Denkmaschinen-Imperator

Der_Blogger-Edwin hat gesagt…

Du, sach ma, eben wollte ich mal gemütlich zum Erlenbunker rüberpirschen und was steht da?

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Baust Du gerade das Kellergeschoß aus oder wie?

Robot-Chef