Donnerstag, 30. März 2006

14. Der seltsame Steintisch

Nachdem der Alte den Lichtschalter gefunden hatte – es dauerte ein wenig, man wird ja nicht jünger – erfüllte die einer Krypta nicht unähnliche Grotte das Heulen von wahnsinnig alten Generatoren. Kurz darauf flackerten überall an den Wänden dutzende Lämpchen auf und schufen eine fast heilige, gelb-orange Stimmung. Die Generatoren kamen nun vollends in Schwung und wurden leiser. Man konnte jetzt in der Mitte des Raumes einen Steintisch erkennen, der gut und gerne in seinem früheren Leben ein Sarkophag hätte gewesen sein können. Feine altertümliche Muster überzogen ihn, und hätte man nicht so viel Krimskrams und alte Bücher darauf geschmissen, wäre unseren Freunden schon jetzt einiges klar geworden. Hinter ihm erhob sich eine mächtige Steinsäule, deren Kapitell oben in einer unglaublichen Formenpracht endete. Der alte Wurstkübl hastete zum Tisch, kramte einen rostigen Schlüssel aus dem Schreibtisch-Wust hervor und tatterte damit auf einen in der Ecke stehenden, aus Brettern zusammengezimmerten – jedoch geschmackvollen – Schrank zu. Er wurde knarzend aufgeschwenkt und gab den Blick auf hunderte von Oktav-Heftchen frei, jedes säuberlich in Rattenleder gebunden und mit Jahreszahlen tätowiert. Alle waren gespannt, was der Alte nun tun würde – auch er selbst, Sardanapal Wurstkübl.

Mittwoch, 29. März 2006

13. Erst Aufbruch, dann Aufmachen

Man kramte die Reste des Lagers zusammen (Rote-Beete-Saft, Quarkkeulchen und zweieinhalb angerußte Zeltstangen) und machte sich auf den von Sardanapal Wurstkübl gewiesenen Weg. Vorneweg der Alte, hinterdrein Ruckdäschel, Siebenschrot und der einigermaßen wieder im Diesseits befindliche Mehlhorn. Seitlich obendrüber schwebte NUUN auf seinen Steinplatten, hoffnungs- und geheimnisvoll grinsend wie ein dicker Buddha. Die Nacht war ja nun herum und bei den plötzlich hereinbrechenden Höchsttemperaturen von 36 Grad Celsius konnte sowieso keiner schlafen, zumal das praktische Sauerstoffzelt ja hinüber war. Der kleine Trupp stolperte bergab und kam nach wenigen Stunden an einer Stelle am Felsen an, über die auffallend dicke Flechten wucherten. Davor standen zwei merkwürdige mannshohe Gebilde, die aussahen wie aus Stein gedrechselt, unten dick und oben stabförmig endend. Wurstkübl kniete zwischen ihnen nieder, baggerte mit seinen Knochenhänden ein Loch in den staubigen Boden und legte bald einen verrosteten Haken frei. Er zog daran und mit einem schauerlichen Quietschen klappte der Wildwuchs zur Seite. Es offenbarte sich zum allgemeinen Überraschtsein ein geräumiger Höhleneingang. Muffiger Dunst von angenehmer Kühle schlug den 5 Protagonisten entgegen. Über der Höhle stand in krummen früh-strumarhabattischen Lettern liederlich hingemeißelt: Phlagrung halmagrung (Besser erstunken als erfroren).

Dienstag, 28. März 2006

12. Die Erscheinung macht sich zu Material

Langsam, ganz langsam, begann sich vor des sitzenden Mehlhorns Kopf ein zartes Wölkchen zu bilden, das stetig an Form gewann. Seine nunmehr drei Reisekameraden konnten gar nicht entsetzt genug blicken. Selbst Siebenschrot, den jegliches Ereignis kalt ließ, machte Augen rund wie Bauchnäbel. Begleitet von klerikal anmutendem Telefonnummern- gestammel, entstand in der kleinen, silbrigen Wolke eine Figur – NUUN! NUUN, nun für alle sichtbar, stellte sich ein zweites Mal vor und brachte wieder sein Anliegen heraus: »Kennt jemand von Euch schrägen Gestalten SCHROTTBOY? Nie gehört, den Namen?« Als erster erlangte der alte Wurstkübl wieder die Sprache. Unwissend, ob er die Wahrheit redete oder nicht, aber mit der festen Absicht, die seltsame Erscheinung bei Laune zu halten, damit sie nicht gleich wieder entschwand, röchelte er: »Mein Vater selig hatte ein Notizbuch – ich glaube, darin ähnliches gelesen zu haben!« NUUN begann zu zappeln. »Na dann mal her damit, es soll Euer Schade nicht sein!« frohlockte das seltsame Männlein.

Montag, 27. März 2006

11. Ludmilla flieht mit Bundesbahn

»23 Quarkkeulchen durch 4 – das geht nicht gut«, salbaderte Ruckdäschel vor sich hin. Plötzlich drang aus dem Zeltinneren, in welchem Mehlhorn noch immer sitzend verharrte, ein sich rapide steigerndes brummendes Summen in Moll, begleitet von einer stetig an Intensität zunehmenden Helligkeit! Für den Wallach Bundesbahn und die Zelterstute Ludmilla war der Gipfel des Erträglichen erreicht. Als die Explosion verklungen war und nun in fernen Gebirgsmassiven als sich tausendfach brechendes und verstreuendes Echo immer leiser werdend entschwand, waren von den Pferden nur noch eine Flasche »Reinholdshagener Rote-Beete-Saft – feinste Sortierung« und ein Ledersäcklein mit 3 eingefrosteten Quarkkeulchen (aus Frau Tömpkes Tiefkühlfach) zurückgelassen worden. Ihr Wiehern (das der Pferde) verlor sich langsam in den Niederungen. Rauch stieg von der Stelle auf, an der einst das Zelt prangte. Durch die Luft segelten schwarze Fetzchen, die einst in farbenfroherem Zustande und deutlich integerer Struktur das Sauerstoffzelt, den ganzen Stolz unserer Freunde, bildete. Mehlhorn saß noch regungslos an derselben Stelle, seine Vorderseite war schwarz wie die Flagge des Sultans Ali von Aghrahabad, hinten war alles normal.

10. Die Erzählung des tapferen Einsiedels

»Nein, mal im Ernst«, fuhr Wurstkübl fort, »ich lebe hier in Strumarhabatt in der Region Saphtra in diesem herrlich trostlosen Gebirge Nithababraud schon von Kindesbeinen an. Mein Vater, der berühmte Archaeo…pterix! …« Er weidete sich an Ruckdäschels ratlosem Gesicht – solcherlei Scherze behagten ihm. »Hähähä – hähähä! Ich meine natürlich: Mein Vater, der berühmte Archäo–loge Wenzeslaus Wurstkübl hat mich als Kind hier ausgesetzt. Um mich zu retten! Wir wurden von wilden Eingeborenen verfolgt, weil er deren Gott Behumsemithkarma – eine 27 cm hohe Holzstatuette – zwecks wissenschaftlicher Abformung mit Elektrikergips eingeschmiert und somit unbrauchbar gemacht hatte. Er versteckte mich, der ich noch ein Knabe von 9 Jahren war, auf der Flucht in einem Astloch und schlug alsdann einen Haken, damit man wenigstens mich nicht fand und so wie ihn im Anschluß mit regionalen Kräutern zubereitete.« Eine Träne brach sich Bahn zwischen Augapfelgriebsch und Knitterlid des tüchtigen alten Mannes. »So wuchs ich hier in der Gegend auf. Der Yogi Prassedawogibtwa, der zufällig des Weges kam, um hier Enthaltsamkeit zu üben, nahm mich in die Lehre und so wurde ich, was ich heute bin: ein alter, vertrockneter Typ, der in rund 200 Jahren nullkommanichts erlebt hat, verdammichnochmal!« Wurstkübl sprang, was man ihm bis hierher gar nicht zugetraut hatte, wie eine rostige Sofa-Sprungfeder auf, daß seine Knochen nur so krontschten. Itzo völlig in Ekstase geraten, krächzte er lauthals: »Auf in die weite Welt! Ich ziehe mit euch, Jungens!«

Donnerstag, 23. März 2006

09. Die Heilanstalt mit dem Dachschaden

»Woher kommen Sie denn …?« Ruckdäschel starrte Sardanapal Wurstkübl entsetzt an. Der lebte sichtlich auf: »Von da hinten!« grinste er und wies steif wie ein Turmdrehkran gen Felswand. ›Noch so einer‹, dachte Ruckdäschel und begann, im Geiste die Quarkkeulchen- und Rote-Beete-Saft-Vorräte durchzugehen. Schlimm genug, daß Mehlhorn noch mitgekommen war, aber er hätte sie sonst verpfiffen. Seine Gedanken schwoffen zurück – nach Radebeul – in die Heilanstalt »Waldeslust«. Er hatte immer »Waldesluft« gelesen, da er der Frakturschrift nicht mächtig war. »Waldesluft mit Joghurt«. »… mit Joghurt« hatte er sich selbst ausgedacht und hinter die großen Holzbuchstaben der Hauswandbeschriftung gemalt. Selbstverständich mit Joghurt! Jeden Tag gab es dort früh, mittags und abends Joghurt, und eines Tages war ein Insasse namens Schmeierlein komplett ausgerastet. Er warf alle Joghurtbecher (Geschmacksrichtung Wacholder) aus dem Fenster des Speisesaals im dritten Stock; einige trafen Frau Tömpke, die Reinemachfrau, andere Herrn von Tasselrock, den Wildbesteller und viele einfach nur die Wiese. Da wegen Dachschadens eine große Leiter am Haus lehnte, war Ruckdäschel mit einigen Bechern nach oben gekrabbelt und hatte die seiner Meinung nach notwendige Ergänzung gemacht. Wie viele andere war auch er an diesem Abend reif für die Badewanne.

Mittwoch, 22. März 2006

08. Verbotene Spiele

Ruckdäschel zuckte zusammen, als das erste Quarkkeulchen in Sardanapal Wurstkübls alten vertrockneten Magen-Darm-Trakt hineinpolterte. Die Pferde scheuten und katapultierten mit ihren Hufen Steinchen nach hinten ins Feuer. Unser Hornbrillenfreund hatte noch immer geduldig im Zelt gekniet und gespannt gewartet, ob Mehlhorn bald aufhören würde, Löcher in die eh schon dünne Zeltluft zu starren. Das Poltergeräusch hatte ihn aus der Erwartungsspannung gerissen. »Na, dann bring ich dir eben welche«, flüsterte er fürsorglich nach 18 Minuten und polkte den Zeltreißverschluß umständlich auf, indem er sich nach hinten – zwischen den Beinen hindurch – am Zipper zu schaffen machte. Als er endlich ans Feuer stakte, war von den Quarkkeulchen nichts mehr zu sehen. Dafür saß da dieser halbnackte fremde Typ und nahm Siebenschrots rückläufige Telefonauskunft in Anspruch, was eigentlich nicht erlaubt war. »0551-19240?« – »Giftnotruf Braunschweig.« Wurstkübl amüsierte sich wie schon seit 72 Jahren nicht mehr, als er damals zufällig beim Pipimachen zwei in Löffelchenposition erstarrte Mumien in einer Höhle entdeckt hatte.

07. Guten Appetit!

Die beiden Packpferde Ludmilla und Bundesbahn wurden langsam unruhig. Zuerst diese Erscheinung im Zelt, die außer Mehlhorn nur sie wahrnehmen konnten – und nun dieser Eremitentyp. Herr Wurstkübl kauerte sich neben das bläuliche Flämmchen, das soeben den Quarkkeulchen den Garaus machte. Er hatte von Siebenschrot zur Antwort nur »Balthasars Wurststübl - 89077 Ulm, Propst-Böckler-Str. 20, Telefon 0731 38 39 31« bekommen und kurzfristig entschieden, dies als herzliche Einladung auszulegen. Er griff beherzt in die Aluminiumassiette mit den schwarzen qualmenden Dingern und gewann so seiner Askese völlig neue Aspekte ab. Auf die nächsten 100, wackerer Klausner!

Montag, 20. März 2006

06. Sardanapal Wurstkübl

Da löste sich hinter Siebenschrot ein Schatten aus der Felswand. Der dazugehörige Mann war für die herrschenden Witterungs- bedingungen äußerst unkomforta- bel gewandet. Er trug nämlich nur eine Art schmutzige Windel um die Hüftgegend und eine aus Holz geschnitzte Schneebrille. Sein Körper war von Mangel gezeichnet, seine grauen Haare fielen bis auf die Schultern hinab und huben an, sich daselbst speckig zu kringeln. Den langen Bart hatte er zu einem Zopf geflochten und vorn durch die Windel gezogen, wodurch unten ein Stück vulgär herausbaumelte. Er war 198 Jahre alt und hatte nie etwas anderes als Schnee gegessen. Für diesen Umstand sah er aber noch recht brauchbar aus. Seine Stimmbänder klangen morsch, wie eine Tür, die man über hunderte von Jahren nicht geöffnet hat. »Gestatten – – – mein – Name ist – S-a-r-d-a-n-a-p-a-l --- W-u-r-s-t-k-ü-b-l. Kann *höff-öff* ich etwas – abhaben?«

Sonntag, 19. März 2006

05. Das wandelnde Fernsprechbuch

Der Rastplatz, den unsere drei Titelhelden als solchen erkoren hatten, lag auf einer geräumigen Fläche zwischen einem steinernen und einem grasbewachsenen Hügel. Es war später Nachmittag und die Landschaft begann Farben anzunehmen, die bei Sonnenlicht undenkbar gewesen wären. Das Thermometer zeigte zwei Grad minus und von Ostnordost pfiff ein altersweiser Wind seine kummervollen, wie auf Knochenflöten geblasenen Melodeien. Siebenschrot, als letzter draußengeblieben, war ein vierschrötiger Kerl mit einem Kindergesicht. Furcht kannte er nicht, aber sämtliche Telefonnummern Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Sein Gedächtnis war photographisch, jedoch soziale Kontakte waren ihm fremd. Man hatte ihn statt eines Telefonbuches aus dem Heim mitgenommen. Er stocherte mit einem Plasteschäuflein zwischen den Quarkkeulchen herum, damit sie über dem Feuer der Spiritustablette wenigstens schön gleichmäßig verkohlten.

Samstag, 18. März 2006

04. Wahn Nummer 2 weg

Wäre Mehlhorn nicht bereits weggetreten gewesen, dann jetzt. Trotzdem schrie er: »Nein – nicht in das heiße Wasser!« Offenbar hielt er sich nun für einen Brühwürfel. Das Wesen versuchte ihn zu beruhigen. »Ich komme in Frieden – ich komme in Frieden ...« Diese Formel ständig abzuspulen und einen hypnotischen Blick auf Mehlhorn zu richten genügten, um ihn aus der zweiten Ebene seiner Wahnvorstellung zu holen. NUUN sprach weiter: »Ich bin auf der Suche nach Schrottboy. Schon mal gehört, den Namen?« Doch Mehlhorn zuckte nur verständnislos mit der Warze, die an seinem rechten Augenlid befestigt war. In diesem Augenblick hörte er wie durch eine Nebelwand das Wriiiuuuuuaahr des Zeltreißverschlusses. Ruckdäschel, ein dürrer Kerl mit Reithose und Hornbrille, bugsierte seinen Kadaver ins Zeltinnere und raunte ihm etwas ins Ohr. »Die Quarkkeulchen sind fertig!« Mehlhorn hörte zwar, aber verstand nicht.

Freitag, 17. März 2006

03. Auftritt eines Wesens

Nach Konsum der Droge erging es einem wie Mehlhorn. Man wurde in eine Art Kontinuum geschleudert und fand nicht mehr heraus. Da war guter Rat Bückware! Er hörte ein Sausen an seinem linken Ohr und ein paar handtellergroße Bruchteile von Nanosekunden später erschien in seinem Blickfeld ein weißes Männchen, das auf vier zusammengehörigen Gehwegplatten stand, aus denen unten Wurzelwirrwarr krysselte. Es schwebte in der Luft vor seiner Nase, einfach so, unter völliger Mißachtung der Mehlhorn bis dato bekannten physikalischen Gesetze. Sein Kopf war zylinderförmig, seine Haare quastig, seine Augen schräg und schlitzig, sein Körper milchtütig und Hände und Füße extrem klein. Seine Brust zierten drei gleichaussehende Orden oder dergleichen, sie schillerten quallig. Es roch nach Weihrauch, Muskat und Petersilie und sprach seinen Namen: »NUUN.«

Donnerstag, 16. März 2006

02. Die Chemie und der Baukasten

Ja, die Impräg- nierung war von keinen schlechten Eltern gewesen, sondern von guten Chemikern. Diese braven Burschen verstanden ihr Handwerk. Einer von ihnen, ein Inuit-Slowake namens Amir Yezd-Pour, hatte kürzlich in einer halben Überstunde eine neue Wunderdroge kreiert. Als sein Chef zur Tür hereinkam, wollte er sie schnell verstecken und rührte sie einfach in dem Kübel mit der Zeltimprägnierung unter. Anschließend ging er nach Hause und riß vor Wut das Stecksteinchenhaus ein, das seine dressierte Smaragdschildkröte Eulalia für ihn als Überraschung gebaut hatte. Denn ohne Überraschung gab's kein Abendbrot, soviel hatte sie bereits gelernt.

Mittwoch, 15. März 2006

01. Wie sie sich ernährten und was daraufhin geschah

Im Reisegepäck obenauf lag bei Mehlhorn eine Ausgabe von Nansens Reisebericht: unzweifelhaft ein großes Vorbild für die Vorgehensweise in Kondraut. Das Sauerstoffzelt war aufgrund seiner Beschaffenheit aus saurem Stoff ausgewählt worden - eine Leckerei, die Mehlhorn auch in fernsten Gefilden nicht missen wollte. Als er sich wie jeden Nachmittag um 14.40 Uhr vorsichtig mit der Zungenspitze der Zeltinnenwand näherte, zuckte er plötzlich zusammen – was war denn das für ein Geschmack? Er sah perlmutterne Kreise, die sich in sich drehend nach unten verknoteten und verlor noch im Liegen das Gleichgewicht. Als er wieder zu sich kam, war er bewußtlos.

Dienstag, 14. März 2006

Das feine Buch-Cover


Im Sauerstoffzelt
nach Vindula-Nippur


Die Reise der drei geistesgestörten
Pfadfinder Mehlhorn, Ruckdäschel
und Siebenschrot
ins Land Kondraut*,
gelegen zwischen Strumarhabatt
und Urma-Ladhurma


Erlebnisbericht von sonderbaren
Vorfällen, Ereignissen und Begebenheiten
sowie Tatsachen und Abenteuern.



* ahd. für Brimpur

Heigh-ho everybody, heigh-ho!

Cross-eyed King Of The Robots
Ja, da bin ich! Guckste, wa?